Solo
Jazz against the machine
Florian Wehse: Trompete
Claus Kiesselbach: Vibraphon
Philipp Rehm: Bass
Philipp Rittmannsperger: Schlagzeug
Unschwer zu erkennen, dass man bei dem Bandnamen sowohl für 1990er (Rock), als auch für Jazz einen Faible hat. Die Band nahm nach einem Gig die ersten Titel auf und Fans stellten die ersten Aufnahmen - u.a. Cover von Rage against the machine, Soundgarden, Sepultura, Radiohead und Tito & Tarantula - ins Netz.
Ein paar Millionen Youtube-Views später erschienen diese ersten Aufnahmen als "Black Bossa"-Album ... und nun erscheint mit "Come as you are" das Follow-up! Hierauf befinden sich natürlich die namensgebenden Hymnen von Rage against the machine, Grunge-Klassiker von Soundgarden, Nirvana und Pearl Jam ... aber auch überraschendes wie Beck's "Looser" und vor allem Red Hot Chili Pepper's "Under the bridge" im jazzy Afrobeat-Gewand!
Die Band erfreut sich einer wachsenden Fan-Gemeinde im Netz, und nachdem das vorige Album "Black-Bossa" u.a. vom Berliner Label Hiphop-Vinyl verlegt wurde und es bis in die Top 10 der deutschen iTunes-Charts schaffte, erscheint in Kürze das neue Album "Come As You Are".
Judith-Goldbach-Quartett
Judith Goldbach: Kontrabass
Tim Hurley: Bassclarinette, Saxophon
Claus Kiesselbach: Vibraphon, Marimba, Glockenspiel
Christian Huber: Schlagzeug, Percussion
www.judith-goldbach.de
Schon Belá Bartók war fasziniert von zwei Dingen: Natur und traditioneller Musik. In seiner Jugend faszinierte ihn die raue Direktheit der ungarischen Volksmusik. Er komponierte stets angeregt von den Eindrücken, die er auf seinen Reisen sammelte. Fast 100 Jahre später folgt Judith Goldbach in ihrem persönlichen Reisetagebuch den Spuren Bartóks und lässt sich von seiner Musik inspirieren. Vielseitig und abwechslungsreich klingen ihre Stücke, die auf Volksweisen aus Ungarn und dem Balkan zurückgehen. In energiegeladenen Improvisationen des gesamten Quartetts erklingt die Emotionalität der rumänischen Bauerntänze. Duo-Passagen von minimalistischer Zerbrechlichkeit spiegeln die Schlichtheit der Folklore wider. Judith Goldbach interpretiert traditionelles Liedgut neu und zeichnet ihre eigenen Bilder in aktuellem und modernem Sound. Ihr Jazz trägt die Historie in sich – und macht die Lust am Reisen hörbar und erlebbar.
Deng Xiaomei
International Ensemble
Deng Xiaomei: Erhu
Boris Stansky: Cello
Yuichi Yazaki: Bratsche
Olaf Schönborn: Saxofon
Claus Kiesselbach: Vibraphon, Arrangements
Martin Simon: Kontrabass
Michl Fischer: Percussion
www.xiaomeideng.de
Foto: Ivo Kljuce
Mit ihren Begegnungen zwischen chinesischer und westlicher Musik hat die in Peking ausgebildete Geigerin Deng Xiaomei schon des öfteren für Aufsehen gesorgt. Aber noch nie zuvor hat die Virtuosin auf der zweisaitigen Kniegeige Erhu ihre multikulturellen Brückenschlag so weit gespannt wie mit ihrem aktuellen „International Ensemble“: Chinesische Melodien verschmelzen in diesem einzigartigen Ensemble mit Einflüssen europäischer Klassik, Jazz-Improvisation und World-Music-Rhythmen zu einer einzigartigen Symbiose. Der sehnsuchtsvolle Klang der Erhu trifft auf schroffe Saxophonimprovisationen und warme Harmonien des Vibraphons, kammermusikalische Streichersequenzen auf Latin-Percussion-Rhythmen. Das Programm umfasst populäre chinesische Melodien aus Volksweisen und Peking-Oper, Schlager der 20er Jahre aus Shanghai, Filmmusik, bis hin zu einem Marsch aus der Mao-Ära. Aber alle Arrangements sind voller Überraschungen: Der Marsch wandelt sich in eine fröhliche Samba, das schnulzige Liebeslied in eine romantische Rumba, das pathetische Yangtse-Thema verbindet sich mit dem Lied der Loreley und mündet in eine offene Jazzimprovisation – und über allem schwebt der einmalige, berührende Klang der Erhu.
Herr Hering, die liebe Frau Gerburg und die JazzBand
Jazz für Kinder
Gerburg Maria Müller: Moderation
Alexandra Lehmler: Saxophon
Claus Kiesselbach: Vibraphon
Matthias Debus: Kontrabass
Hering Cerin: Schlagzeug
Hier mehr Infos…
Foto: Rolf Freiberger
Brunos Boogaloo Orchestra
Tilman Bruno: Percussion
Igor Rudytskyy: Trompete
Olaf Schönborn: Alt Saxophon
Sven Pudil: Tenor Saxophon
Claus Kiesselbach: Vibraphon, Arrangements
Stephan Kraus: Keyboards, Arrangements
Steffen Rosskopf: Gitarre
Philipp Rehm: Bass
Marko Klotz: Schlagzeug
Was ist Jazz oder was kann Jazz alles sein? Wo und wie ensteht Musik und welche Instrumente stehen da eigentlich auf der Bühne? Viele Fragen, viele Antworten erklärt von Herrn Hering und der lieben Frau Gerburg.
Dieses Projekt richtet sich an Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter.
Brunos Boogaloo Orchestra war die Hausband des in Mannheim legendär gewordenen Clubs "Der Rote Salon". Unter der Leitung des Mannheimer
Percussionisten Tilman Bruno trafen sich Musiker der Umgebung jeden Freitag zur Boogaloo-Session bei der Partyreihe "Fridays Funk".
Das Brunos Boogaloo Orchestra hat sich dem Funk und dem Boogaloo verschrieben: Den Tanzmusiken der 60er und 70er Jahre – als auf dem Dancefloor noch Handgemachtes lief... Die zehn Musiker um Tilman Bruno lassen das Gefühl dieser Zeit aufleben, mit alten Klassikern von Ray Barretto bis zu den frühen Kool & the Gang. Auch die coolen, funkigen Spielfilm- und TV-Themen fehlen dabei nicht. Außerdem haben sie viele aktuelle Songs und Hits aus den 80ern und 90ern im Stile des 70er-Funk und 60er-Boogaloo arrangiert – mit fetten Bläsersätzen, Vibraphon und Percussion. Von "7 Nation Army" oder
"In-A-Gadda-Da-Vida" bis zu Eurodance-Klassikern wie "I Got The Power" oder "Push it" erscheint alles im Gewande der groovigen 60er.
Hermann-Art-Kollektiv
Thomas Siffling: Trompete
Jens Wienand: Wortspiel
Alexandra Lehmler: Saxophon
Lömsch Lehmann: Saxophon
Anke Helfrich: Piano
Claus Boesser-Ferrari: Gitarre
Claus Kiesselbach: Vibraphon
Matthias „TC“ Debus: Bass
Erwin Ditzner: Schlagzeug
www.hermannartkollektiv.de
Foto: Hardy Prothmann
Inspiration und der Mut neue Wege zu beschreiten, sind schon immer für Entdecker und Erfinder der Antrieb um weiter zu kommen, mehr zu erreichen und vielleicht so zu einem großen und klangvollen Namen zu werden. Für Künstler gilt dies ebenso. 2013 haben sich Jazz-Musiker und kreative Akteure aus dem Raum Rhein-Neckar zusammengeschlossen, um als Kollektiv neue Impulse in die Metropolregion zu bringen. Der Name: Hermann Art Kollektiv.
Das Ziel des Kollektivs ist, die interdisziplinäre Kollaboration zwischen verschiedenen künstlerischen Sparten erlebbar zu machen, bei Filmvorführungen, Jazz-Slams, Konzerten und mehr. So entstand ein in der Region einmaliger Verbund aus Künstlern mit dem gemeinsamen Ziel, mehr umzusetzen als Konzerte:
Kulturell hochspannende Veranstaltungen und langfristige Projekte aus dem Gebiet Rhein-Neckar mit internationaler Strahlkraft.
Unbegleitetes Solospiel ist so etwas wie die Königsdisziplin auf dem Vibraphon, sind doch die gestalterischen Möglichkeiten in Phrasierung und Tongebung im Vergleich zu anderen Instrumenten relativ limitiert. Es erfordert viel Geschick und eine Menge Arbeit, um mit den vorhandenen Mitteln überzeugend solistisch zu agieren. Zugleich ist dies natürlicherweise die persönlichste Art und Weise, sich musikalisch auszudrücken. Claus Kiesselbach hat schon eine Reihe von Veranstaltungen mit solch intimen Statements bereichert, darunter z.B. die Vernissage von "Gegen das Vergessen" von Luigi Toscano in der Alten Feuerwache Mannheim.
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